Day 033 - Sonne Sonne Sonne!!

Yeah yeah yeah ... die Sonne scheint und kein Regen den ganzen Montag Nachmittag ... das war natürlich ein Grund für einen Spaziergang!!! Also, auf auf in die Turnschuhe und ab Richtung Sonnenschein!!! Und das war Richtung See ...


Bifröst im Schatten des Sonnenscheins!

Die Quelle, die in den See fließt ... und eine kleine Elfe, die ich dort gefunden habe ;)

... Doch diesmal wollten wir mehr!! Wir fanden nämlich eine Quelle gleich in der Nähe des Sees, mussten aber vorher noch einen rutschigen Hang hinauf klettern ... droben war wirklich ein beeindruckender Blick über See und Ebene ... herrlich wie die Sonnenstrahlen unsere Nasenspitzen kitzelten!!


Die Quelle - ich und der Ausblick ;)

more pictures (mehr Bilder) --> (1) und (2)

Day 032 - Einkaufssonntag

Ja Ja ... Sonntag ist auch einkaufen möglich, wie ihr bereits wisst ...

Somit, alle 4 Mädels rein ins Studentenauto, Geir Konrað fragen, ob er auch mit möchte ... und ... was soll ich sagen, natürlich möcht er ;) hehe ... ab zum Bónus ... U N D ... ich durfte endlich mal wieder mitm Auto fahren. Hab das es so vermisst!!!

Auf dem Heimweg fragte uns Konrað, ob er uns einen Kaffee zahlen dürfe (warum wissen wir nicht), aber er meinte, er kenne ein ganz gutes Kaffeehaus in Borgarnes - schließlich ist er in dieser Stadt aufgewachsen und er arbeitete im Sommer in diesem Café. Also, vertrauten wir seinem Geschmack und ich durfte einen Kakao genießen!!!

Konrað hinter der Bar - und beim Kakao servieren!


Heiße Schoko - war echt gut!!

Day 032 & 033 - EIN MONAT!!

Die Nacht vom 32. (28.9.) zum 33. Tag (29.9.) ist eine besondere!!!

Ich bin nun genau einen Monat in der weiten Ferne namens Island!!!!

Zeit für ein Resumé:


was alles passiert ist:
  • Partys
  • Schule
  • neue Freunde
  • neue Englisch- aber auch Isländischvokabeln aufgeschnappt
  • Ausflüge:
    - Reykjavik
    - Borgarnes
    - Golden Circle
    - Jökulsárlón
  • Besuch einer Firma in Borgarnes
  • Schlechtwetter
  • Schönwetter
  • Erkältung 'genossen'
  • Islandkarte gekauft

was (vielleicht) noch passieren kann:
  • Flug zu den Färöer Inseln zum Fußballmatch Färöer vs. Österreich am 10. Oktober
  • Whale Watching
  • Ausflug zu diversen Städten, Stränden, Halbinsseln, ...
  • Helikopterflug
  • Besuch meiner Familie oder von Freunden
  • Troll küssen

was nicht passiert ist:
  • Besuch von Zuhause
  • ernsthafte Krankheit
  • Abreise von Austauschschüler

Diese Liste ist natürlich nicht vollständig ... hier wird sich laufend etwas ändern!!

Day 030 to 031 - Trip to Jökulsárlón

Yeah ... nach INEN (Innovation & Entrepreneurship) hieß es packen für den Ausflug zum Gletscher nach Jökulsárlón!!
  • 15 Uhr Abfahrt ...
  • 1. Stopp in Borgarnes einkaufen und tanken!
  • 2. Stopp in Reykjavik - Karins Gepäck abliefern. Karin ist von der Schweiz und verweilte in Island von Dienstag bis heute, Sonntag. Sie hielt einen Vortrag über ihre Schule in St. Gallen in Bifröst, denn sie versucht, neue Auslandsstudenten anzulocken. Dazu nahm sie sogar Schweizer Schoko mit. Karin ist eine Vermittlerin von Schülern von ihrer Schule, die eine Auslandssemester machen wollen - wir nennen dies eine Leiterin des International Office.
  • Egal ... also, wir machten sehr viele Stopps, bis wir nun endlich uma 22 Uhr bei unserem Quartier ankamen ... 7 Stunden von A nach B ... schlimm ...
  • Schnell suchten wir unsere Hütte und machten sie bezugsfertig ... 4 Mädels in einer Blockhütte mit 2 Stockbetten, Abwasch und ... *tatatatata* ... Heizung ... ned schlecht, oder??
  • Doch ans Schlafen gehen war nicht zu denken ... erstmals wird Abend gegessen ... und was?? Natürlich Hamburger ... aber so schlecht waren sie nicht ...
  • Danach mussten wir alle einen Hai kosten ... Normalerweise kann man den nicht mal riechen, weil er so streng riecht, aber dieser war nicht so schlimm ... Es war ein weißer Hai, aber die schwarzen sind schlimmer - auch im Geschmack. Aber alle überlebten. Naja, fast alle. Die Isländer stellten sich an, als würden sie das erste Mal einen essen ... Aber wir AusländerInnen fanden es nicht so schlimm. Sogar Chisato aus Japan schmeckte es very good (sehr gut) - wie Sushi meinte sie ... alle lachten.
  • Später folgten Spiele aller Art: Händeklatschspiel, Reise nach Jerusalem, Killer, Phsychospiel, .... war ein ganz netter langer Abend ... müde fielen wir alle ins Bett!!
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  • links: Blick von unserer Hütte auf den Frühstück- bzw. Aufenthaltsraum

    rechts: Unsere Hütte in den frühen Morgenstunden (die hintere)

  • 10 Uhr Frühstück im Frühstück- bzw. Aufenthaltsraum:


  • 10. 30 Uhr Abfahrt zu den Gletschern
  • sahen einsamen Radfahrer auf der autoverlassenen Straße:


  • genossen unsere Fahrt in Jökulsárlón auf dem Boot, das auf dem Land und im Wasser fahren kann:
Nebeninfo: Die Gletscher sind ca. 1000 bis 1500 Jahre alt - durften sogar einen kosten:

War a bissi kalt ;) aber gut gegen Zahnschmerzen! Sie bewegen sich sehr schnell, wenn du innerhalb von einer Std. zweimal zum gleichen Platz gehst, siehst du jedes Mal ein anderes Bild von den Eisbergen. Der höchste Punkt in Island ist der Berg Hvannadalshnukur mit ca. 2.100 Meter hoch und der tiefste Punkt ist 300 Meter unter der Erdoberfläche. Das faszinierende ist, das diese Punkte sehr eng nebeneinander liegen.
10 % des Eisbergs ist über der Wasseroberfläche. Das Wasser besteht 50 % aus Salzwasser und 50 % aus 'normalem' Wasser. Und als der James Bond Film 'Stirb an einem anderen Tag' hier gedreht wurde, musste man versuchen, dass Salzwasser unter dem normalen Wasser zu bekommen, damit man das normale Wasser frieren konnte, damit der Aston Martin darauf fahren konnte.
Denn normalerweise, friert hier das Wasser nicht. Es musste sogar extra Schnee von England importiert werden, da es zuwenig gab.

  • sahen sogar einen Helikopter landen:


  • dann hieß es Abfahrt zurück nach Bifröst
  • auf dem Heimweg noch schnell ein Stopp beim Svartifoss - übersetzt: schwarzer Wasserfall - schwarz deshalb, weil die Steine/Felsen im Hintergrund schwarz sind ...


  • auf dem Rückweg zum Auto sahen wir ein kleines, altes Dörfl, das bis 1946 bewohnt war, danach bis heute wird vom Nationalen Museum gehortet - gibt sogar ein Gästebuch darin -> habe mich natürlich verewigt!!! hehe

  • auf der Heimfahrt haben wir sogar Schafe, Kühe und Pferde beobachtet (harhar)
Nebeninfo: Pferde strecken immer ihren Hintern in die Richtung, von wo der Wind kommt! Somit weiß man als Perdebeobachter, aus welcher Richtung der Wind kommt. Irgendwie hört se des wie ein natürlicher Windsack an ... *hihi*
  • Stopp zum Abendessen
  • Stopp in Reykjavik zum Tanken und die Personen in den Autos neu einzuteilen, da manche in der Hauptstadt blieben - somit genoss ich die Autofahrt mit Julia und Elina und mit Elinas Professor Roy und seiner Freundin Veronica. Leicht desorientiert fanden wir sicher zurück nach Bifröst. Also, Roy und Veronica kannten sich nicht 100%ig aus ... doch zum Glück hatten sie uns Mädels im Auto, die schon öfters diesen Weg nahmen. Und ja, es ist möglich, sich zu verfahren ... *großeAugen* ... somit sahen wir ein bisschen mehr von Reykjavik in der Nacht. War auch nicht schlimm ;)
Muss schon sagen, im Großen und Ganzen war dieser Ausflug wieder mal ein gelunger!!! Angefangen beim herrlichen Wetter mit Sonnenschein und der Aussicht auf die Gletscher, das Kosten des Haies oder einfach nur das Zusammensein mit Isländern.

Somit konnten wir wieder ein kleines Stück mehr von Island genießen!! Je mehr ich sehe, desto mehr fange in an dieses Land zu lieben!! Es ist wirklich einmalig!!! Amazing & Fascinating!! Herrlich!!

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Nebeninfo: Mehr Fotos findet ihr unter Julias Blog
--> oder auf ihrem Webalbum!

Day 029 - PAKET IST DA!!!

HEUTE habe ich das Paket von meiner Familie erhalten!! Yeah, yeah yeah!!! Hab mi volle gefreut, als ich den Postboten mit einem Riesenpaket zu unserer Wohnung kommen sah!!


Mein Paket von zu Hause

Aber die Freude war nicht lange groß ...
  1. musste ca. kr. 2.000 zahlen ... und weiß nicht warum.
  2. war Paket geöffnet worden
  3. und nicht gscheit geschlossen worden
  4. war es nass und es roch nach Alkohol (zerst dacht i ja, dass der Postbote eine Fahne hat ;) hehe)
  5. öffnete es und bemerkte, dass der Geruch daraus kam
  6. eine Flasche Wein war leider zerbrochen und alles was sonst noch drinnen war, freute sich über die Weintaufe - harhar - ned wirklich ... *grrr* ... Musste dann die nassen/feuchten Sachen auf die Heizung legen.
  7. war aber echt froh drüber, dass ich meine Schihose noch vor dem Wochenende bekam - brauche sie ja für den Trip zu den Gletschern!!
Das komische war nur, dass die Weinflasche, die zerbrochen war, in einem Plastiksackerl war. Und meine Familie packte sie nicht in ein Plastiksackerl rein. Und: auch alle Scherben waren drinnen - nur der Wein war nicht mehr drin, denn der war ja im ganzen Paket verteilt! Ach ... is ned einfach mit der Post!!


Zerbrochene Flasche in Zeitungspapier und Plastiksackerl

Was eine R I E S E N Überaschung war ... ich bekam Weihnachtskeksi ;) hehe ... Nämlich die guten Dotterbusserl!!! Delicious!! Sehr gut!! Nicht nur mir schmeckten diese, auch den Wienern und den Isländern ;) hehe ...

Jep ... und dann stand Hausübung am Programm ... und zwar muss ich einen Business Plan schreiben. Julia und ich entschieden uns eine Kaffeehaus zu planen. Bin schon gespannt, welche Note es wird. Bekommen nämlich für jede Hausübung, hier wird dies Assignment genannt, eine Note und jedes Assigment hat einen bestimmten Prozentsatz an der Gesamtnote!

Nebeninfo: Hier in Island gibt es 10 Noten - 1 ist am schlechtesten und 10 am besten. Nicht so wie in Österreich mit 1 und 5 ... Nein, nein ... Hier freut man sich über einen 9er oder 10er ... bin schon gespannt, wann ich mich über meinen ersten 10er freuen kann!!

Day 028 - Company's Visit

Also nach der kurzen Nacht war ich richtig über mich selbst überrascht, dass ich um 8h schon wieder fit war. Denn wir mussten uma 10h bei der Firma Víngerðin in Borgarnes sein. Diese Firma produziert diverse alkoholische Getränke ua den wichtigen Reyka Vodka. Es gab eine Führungen, nur leider, war diese 1. in Isländisch und 2. konnten wir uns in den zwei riesigen Räumen tootaal verirren *augenrollen* Das heißt, die Firma war ned wirklich groß. Vielleicht war dies auch der Grund, warum die Führung in der Muttersprache war und nicht in der Touristensprache ...


So viiiiel Alkohol .... :P

Wir hatten sogar die Möglichkeit einen Vodka zu kosten, mussten ihn aber mit Wasser mischen, sonst wär er echt ungenießbar und nicht trinkbar gewesen. Aber ich muss dazu sagen, dass wir auch nicht den fertigen Vodka gekostet haben. Die Destillation dauert ca. 7 Stunden und das Getränk muss dreimal destilliert werden, bevor es überhaupt getrunken und auch abgefüllt werden kann. Und wir durften es kosten, nachdem es den ersten Durchgang hinter sich hatte. Echt, ihr hättet meinen Gesichtausdruck sehen sollen, nach dem ich den ersten Schluck gemacht habe ...


Destillerie

Wirklich blöd, dass die Führung auf Isländisch war, aber es gab ein paar Tafeln, auf denen die wichtigesten Punkte übersetzt waren - aber auch nur in Englisch. Já, zum Glück hatten wir einen Lehrer und einige Mitschüler, die uns einiges übersetzen, zB dass der Vodka, den wir gekostet haben, 93% Alkoholvolumen enthält (Vodka - falls dieses Getränk mit diesem Alkoholgehalt überhaupt so genannt werden darf)!!!!!!!! Lustig, dass wir dies erst NACHHER erfuhren ...

Nach 1,5 Std waren wir dann so munter, dass wir bemerkten, dass die SONNE wieder mal schien!! Deshalb, ab zum Meer in Borgarnes ... nur wo war es denn? Hmmm ... es war grad Ebbe ... naja ... auch egal ... dann mach ma einfach nur so Fotos und genießen die seltenen Sonnenstrahlen!!!


Ebbe


enjoying the sun (Sonne genießen!)


Die Sonne!!!

Day 027 - Purzeltagfeier

Da immer wieder die verschiedensten Leute Geburtstag haben, und immer so viele zur gleichen Zeit, legten Finnbogi, Julia und noch zwei Mädels ihren Geburtstag an einem Tag. Und wie soll es anders sein - es war ein DIENSTAG.


Geburtstagskinder: Mädels, Finnbogi im Hasenkostüm und Julia
Natürlich bekam sie auch einen Kuchen von uns

Doch dies war keine gewöhnliche Party ... NEIN !!! ... Diese Geburtstagsfeier stand unter einem Motto 'Pimp and Hoe', das soviel wie 'Zuhälter und Hure' bedeutet ;) ... Also auf in die Kostüme - hatte zwar ned wirklich ein passendes Gewand, dafür pappte ich reichlich viel Schminke in mein Gesicht - und ab ins Kaffihús!!


mein Schlampen-Outfit


Starfotograf Finnur

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Day 026 - Flug zu den Färöer Inseln gebucht

Hei hei ... Nun is fix ... Der Flug zu den Färöer Inseln ist gebucht. Ich fliege das Wochenende von Freitag, den 10.10. bis Montag, den 13.10. zur dänischen Nachbarinsel von Island ;)

Grund:
Das
Fußballmatch Faroe Island vs. Austria am Samstag, den 11. Oktober uma 17.00 Uhr im Tórsvöllur Stadion in der Hauptstadt Torshavn. Elina, Julia, zwei Freunde (Lukas u. Flo) von ihr und ich werden uns dieses Match persönlich in die Venen schießen ;) Freu mich scho!! Natürlich steht auch Sightseeing am Programm ... --> Video über Färöer Inseln auf YouTube <--

Leider ist unser Mitschüler Torleif nicht zu dieser Zeit auf seiner Heimatinsel ... aber er gab uns einige Tipps und wird seine Freunde auf uns hetzen ;)

Jippie, jaja, jippie, jippie, jea!! Jippie, jaja, jippie, jippie, jea!! Jippie, jaja, jippie, jippie, jea!!

Day 023 to 025 - Julia's Birthday

Já já (ja, ja) ... Julias Geburtstag stand für dieses Wochenende auf dem Programm ....

Somit, Freitag DVD Abend ... Match Point - sehr guter Film und sehr unterhaltsamer und gemütlicher Abend!! Eigentlich wollte Julia ja in Reykjavik das ganze Wochenende feiern, nur leider gab's ein paar Differenzen mit dem Schulauto (wie ihr wisst, müssen wir 11 Austauschstudenten ein Auto teilen). Egal, wir hatten trotzdem einen sehr tollen Abend ... bis lang in die Früh!

Samstag fuhren wir (Julia, Elina u ich) mit den Jungs Lárus und Finn in die Hauptstadt! Dort angekommen bezogen wir Sabine's Zimmer (wieder) und danach machten wir uns auf zum Einkaufen für's Abendessen bei Gabriel (guter Freund von Julia): Erdäpfel, Gemüse und G'schnetzeltes ... delicious! ... Danach umziehen und ab nach Downtown (Stadtzentrum) zu Hressingarskálinn und tanzen bis sich die Balken biegen. Es war echt ein volle grausiges Wetter ... Regen und Wind ... nichts passte, Hose nass, Haare nass, Schminke weg ... org org org ... aber egal ... nach paar Minuten war's dann eh nicht mehr so schlimm ;)

Sonntag war Einkaufstag ... klingt komisch, ist aber so ;) .... fuhren am Nachmittag mit Jungs zum Ikea ...


Ich kaufte mir eine Pflanze für's Zimmer - Taufe folgt noch ... bin grad am Überlegen, die Pflanze Sir Henry Bifröst Elkesson zu nennen *hehe* ... aber daran feile ich noch ... Angelika hat bereits vor paar Tagen eine Blume von vor unserem Haus gepflückt. Damit verschönerte sie ihren Schreibtisch ...


Angelika mit ersten Pflanze im Zimmer ... Sir Henry

Auch eine Kerze gönne ich mir für den Aufenthalt hier im Eisland (!) - eine Apfel-Zimt-Mischung ... echt sehr supertruperwunderbar!!! I like it (Ich mag es!) ... Nach und nach verwandelt sich unser Raum in ein bewohnbares Wohlfühlzimmer! Freu mich schon auf die nächsten Dekorationsstücke! We'll see (Wir werden sehen!)

Nach Ikea gab's noch einen kleinen Abstecher zum Bónus - war klar, oder? Na, gut ... das einzige neue war, dass der Bónus in Reykjavik größer ist, als jener in Borgarnes und somit sah ich keine Papieretiketten auf denen der Preis stand, sondern digitale Preisanzeigen. Strange, isn't it (komisch, nicht wahr?) - Dabei ist die Inflation nicht so gewaltig, wie in anderen Ländern ... naja ... muss ich noch erforschen, warum das so ist!

Day 018 bis Day 022

Ich sags euch ... so aufregend wie das Wochenende war, so langweilig bzw. monoton waren die Tage danach!

Am Sonntag hieß es schlafen bis Mittag und dann Lesen ...

Am Montag war es nicht anders ... bis auf das Schlafen bis Mittag ...
Weil das Wetter nicht wirklich für Außenaktivitäten zur Verfügung steht, war ich daran gebunden, drinnen zu bleiben. Es war das reinste Aprilwetter - von einer Sekunde (tatsächlich) zur anderen, änderte sich das Wetter von Sonne zu Regen uu.

Video vom Aprilwetter von meinem Fenster aus

Somit standen Internet und Lesen am Programm. Das Resultat des Programmpunktes Internet ist folgendes: bin seit diesem Tag Mitglied auf Facebook (es ist ähnlich dem StudiVZ ... es ist ein Verzeichnis für ... naja ... jeden, meistens Studenten, die auf einer Internetplattform mit einem angelegtem Profil miteinander reden und diskutieren, sich kennen lernen und in Kontakt bleiben können ...)
Am Abend stand dann Video schauen mit Freunden am Programm ... auf Englisch ... of course (natürlich).

Der Dienstag war dann schon wieder ein bisschen interessanter ... denn ... tatatata ... Marketing wurde gestrichen für diesen Tag ... Unser Professer hatte was bessers zu tun ;) ... wir dann auch ... hehe ... Ich fuhr dann mit den French Girls Céline, Noémie und Séverine zum Schwimmbad nach Borgarnes ... Ich sags euch, es war ganz schön regnerisch und windig an diesem Tag. Doch sobald wir beim Bad ankamen und wir in die außengelegenen Jacuzzi gingen, hörte der Regen zum Glück auf. Es war sehr merkwürdig ... Wir 4 hatten das ganze Bad für uns alleine ...

Das ganze Bad heißt ...

outside (draußen):
  • drei Jacuzzi (Whirlpools) mit jeweils 38°C, 39°C und 42°C und mit Blubber!!
  • drei Rutschen, eine gelbe ganz kurze, eine blaue etwas längere und eine grüne ganz lange und kurzvenreichste -> natürlich die Beste von allen ;)
  • ein Pool mit ca. 5 Bahnen zum Längenschwimmen
inside (drinnen):
  • ebenfalls ein Becken zum Längenschwimmen und Herumalbern zB Ball spielen
  • Dampfbad und Sauna
Es war echt eine einmalige Gelegenheit von der ich sogar jetzt noch was spüre. Glaube nämlich, dass ich mir eine Erkältung zugelegt habe. Komisch, eigentlich dachte ich, dass heiß-kalt abwechselnd gut fürs Immunsystem ist ... muss ich wohl was falsch verstanden haben ... naja ... bis zum nächsten Mal werd ich sie wohl verscheucht haben ... hehe
Am Abend standen dann wieder PUB QUIZ und Party am Programm.

Mittwoch war ein Horrortag ... Total müde und total krank fühlend machte ich mich auf den Weg zum Symposium, einem Vortrag des Direktors der International Bank of Iceland. Der Vortrag war wirklich interessant, nur irgendwie wollten meine Augen und Ohren dem Vortragenden nicht ganz mitfolgen was dieser zu präsentieren hatte. Pech. Nach zwei Stunden Aufenthalt im Vortragssaal konnte ich wieder meine Aufmerksamkeit meiner Erkältung widmen, schoss mir paar Aspirin in die Venen und legte mich aufs Ohr. Eigentlich war ja ein Konzert im Kaffihús, aber meine Beine und mein Kadavar meinten, ich solle im Bett liegen bleiben und darauf achten, schnellstmöglich wieder fit zu werden - denn ich wollte ja am Wochenende nach Reykjavik Julias Geburtstag feiern. Somit, Augen zu und schnarchen - naja, ned wirklich ... nur rasten ;)
Am Abend war ich dann so munter, dass ich glatt JA zu ner Ping-Pong-Einladung sagte. Also, auf Richtung Schule, denn dort gibt es einen Raum für Freizeitaktivitäten wie Ping Pong, Billard und Tischfußball. Für ca. eine Stunde genossen Elina, Julia, Lárus, Finn und ich diese Einrichtung. Dann hieß es wieder gute Nacht!

Jaja, der Donnerstag ... ein positiver Tag. Aber von Anfang an ...
  1. Ich habe, glaube ich soweit ich mich erinnern kann, diese Nacht sehr gut geschlafen seitdem ich hier bin. Vielleicht lag es auch daran, dass ich vor Angelika munter wurde ;) ... Sie war ebenfalls nicht ganz in der Höhe ... Meiner Meinung nach stecken wir uns wohl gegenseitig dauernd an ...
  2. Nach Essen und Internet beschlossen wir beide, wir sollte mal frische Luft schnappen. Somit zogen wir uns warm an und gingen ne kleine Runde. Und dann auch gleich zum Office um unsere Miete zu begleichen - ich sags euch ... wir machten sooooooolche riiiiiiiiiieeesen groooooßen Augen, als wir hörten und sahen, wieviel wir zu zahlen hatten ... es kam uns zu wenig vor. Wir fragten dreimal nach, ob das eh für alle 4 Monate für zwei Personen in einem Zimmer ist. Die Dame im Office meinte JÁJÁ ... Wir bekamen sogar 4 Rechnungen (jede) und die Summe teilte sie uns - nach dem Umrechnen in Euro - sogar durch zwei. Also musste dies wohl die wahre Miete sein. Wir waren sehr erfreut darüber, denn eigentlich hatten wir mit mehr als der Hälfte gerechnet ... Happy gingen wir zurück in unseren billigen, sauberen und geräumigen Raum.
  3. Am Nachmittag hieß es wieder Kaffee & Kuchen bei Julia's Place (zu deutsch: bei der Julia). Es gab einen Bananen-Nuss-Kuchen ... ned schlecht, sag i euch - sehr saftig!!
  4. Da heute die Wahlen für die Schulsprecher waren, gab es natürlich wieder eine Feier danach - und wo? Natürlich. Im Kaffihús!
Und dann ... Gute Nacht!

Day 017 - Sheep Gathering & Golden Circle

Soda, meine Lieben!

Da ihr ja glaubt, dass es hier in Island nur Partys gibt, werde ich euch eines besseren belehren *haha* ... Denn am Samstag gab es einen kulturellen Ausflug - und zwar einen organiserten mit dem Bus! Da schauts, was? Und nein, nicht in die Hauptstadt Reykjavik - denn da war ich ja schon - sondern eine Besichtigungstour namens Golden Circle, der goldene Zirkel bzw. Kreis.

Nebeninfo: Werde nun weniger Fotos zwischen Text hinzufügen, da ich ja jetzt eh das Webalbum habe - dort könnts ihr euch dann alle Fotos ansehen ;) Werde ab und zu Links setzen, für jene, die mehr Informationen von den einzelnen Besichtigungsschauplätzen wollen. Jene Wörter, die unterstrichen sind, sind verlinkt. Das bedeutet, wenn ihr drauf klickt, werdet ihr zu dem entsprechendem Thema weitergeleitet. Viel Spaß dabei!

Also, gestartet wurde in der Hauptstadt ... somit:

Aufstehen um 5 Uhr Früh

Abfahrt in Bifröst um 6 Uhr
Yuriy - unser Fahrer

Ankunft in Rvk um 7.30 Uhr - haben sehr gut hingefunden, war auch nicht schwer ;) kurzer Besuch in der Bibliothek von University of Iceland. Diese lag außerhalb von der Schule und somit konnten wir uns auch ein Bild von dieser machen ...

Universiät und Bücherei mit Café

8 Uhr Abfahrt von Schule und auf zum Sheep Gathering (Schafe zusammentreiben)
Wetterbericht: heute, am 13. September, 8.48 Uhr, +10°C, leicht regnerisch.
Es sollen hier angeblich 4.000 Schafe auf einem Fleck sein.

Nebeninfo: Insgesamt gibt es 1 Mio. Schafe in ganz Island - im Vergleich dazu, es gibt nur 320.000 Menschen auf dieser Insel. Das bedeutet: 3 Schafe zu 1 Inseleinwohner. Da es zu viele Schafe in Island gibt, werden diese daher exportiert - genauso wie Fisch und Aluminium. Auch der Tourismussektor gewinnt immer mehr an Bedeutung.
Im Jahre 1978 wurden die Farmer sogar bezahlt, dass sie weniger Schafe züchten. Für jedes Kilo weniger Schafsfleisch bekamen sie einen Bonus. Somit konnte der Schafsbestand innerhalb von einigen Jahren um die Hälfte reduziert werden (aber bitte, fragst mich jetzt nicht nach zahlen ;) die hat unser Reiseführer Stefan nicht gesagt).

Bevor wir nun zum Gehege gehen können, müssen wir in der Nässe und im Matsch herumstampfen ... War nur froh, dass ich meine Wanderschuhe anhab ;) hehe ... Bin halt doch manchmal a gscheits Mädel!! Hm? ... Gut, also dann beim Gehege angekommen, rauf auf die Mauer u de Schafe von oben beobachten .... manche von uns san sogar hineingegangen in den großen Bereich und haben den Bauern geholfen ihre Schafe zu suchen.
Es rennt nämlich so ab: Es gibt ein großes Gehege in der Mitte wo alle Schafe, Bauern und Helfer bzw. Zuschauer san. Dann gibts ein paar Ausgänge zu den etwas kleineren Gehegen, wobei jeder Bauer sein eigenes Abteil dann hat. Die Bauern sind jene Personen, die die orangen Ganzkörperkondome anhaben (sieht zumindest so aus ;)) und sammeln mit Hilfe der Familie und der Touristen ihre Schafe zusammen (erkennbar sind diese durch Ohrmarkerl - de Schafe, ned de Touristen ;)).
Dieses Event is einmal im Jahr und richtig groß aufgezogen - zumindest für isländische Verhältnisse. Es gibt nämlich zwei oder drei Imbissbuden (!), wo man kleine Snacks und Getränke kaufen kann. Ebenso gibts ganz komfortable Dixi-Klos (!!) - ungefähr acht, wobei die Hälfte davon zugesperrt ist.
Was ganz interessant zu bemerken ist, dass dort wahnsinnig viele große Geländewagen stehen ... einer nach dem anderen ... echt voi leiwand diese Fortbewegungsmittel ... glaub, jede Familie hier in Island besitzt mindestens einen. Na gut, wenn man mehr Land als Straßen hier hat, dann ist es ihnen auch nicht zu verdenken, oder?

Nebeninfo: Es gibt nur eine wirklich große Straße hier und diese hat logischerweise die Nr. 1 *hehe* und geht rund um die Insel. Die Länge dieser Straße liegt etwa bei 1.300 km (900 mi = Meilen).

Auf auf, der Golden Circle kann nun beginnen. Golden Circle steht für Goldener Kreis - dies ist eine der beliebtesten Touren in Island: Nesjavellir - Skálholt - Gullfoss - Geysir - þingvellir

Nach dem Schaffang-Event fahren wir weiter und sehen ein Kraftwerk namens Nesjavellir zu unserer Linken. Stefan erklärt uns, dass dieses im Jahre 1930 erbaut wurde und ungefähr 120 Megawatt heißes Wasser produziert (hoff i hab des jez richtig verstanden;)). Dieses Heißwasser wird in und um Reykjavik verbraucht. Leider strömt aus den Warmwasserleitungen außer dem Wasser auch ein Schwefelgeruch heraus. Wüsste nicht, ob ich mich daran gewöhnen könnte - bin auch froh, dass ich nicht in der Nähe bzw in der Hauptstadt wohne. ;)
Aber dafür weiß man, dass dies natural water (natürliches Wasser) ist ;)

Bevor wir beim Wasserfall ankommen, fahren wir an der berühmten Cathedral Skálholt vorbei. Sie ist die erste Kirche, gebaut in 1056. Viele der Isländer änderten ihre Religon zum Luthertum (wann, warum und wieso - fragts mi ned - is so ;)). Somit sind jetzt 87 % Isländer Lutheranhänger, ca. 4 % Protestanten und 2 % Katholiken - was der Rest ist, konnte mir keiner sagen :( ...

Soda, jetzt steht Gullfoss am Programm. Gullfoss bedeutet Goldener Wasserfall: Wenn die Sonne am Nachmittag richtig steht, kann man einen Regenbogen sehen. Ich konnte leider keinen erkennen, aber die Koreaner blitzten einen ;) ... Fotos kommen natürlich auch ins Web, aber erst in einer Woche, weil die Jungs mit Isländern eine Rundfahrt in Island machen.

Nebeninfo: Den Wasserfall gibts heute auch nur Dank einer Frau namens Sigrid. Denn vor einigen Jahren sollte dort ein Kraftwerk gebaut werden. Aber Sigrid wollte dies nicht und meinte, dass sie sich in die Fluten stürzen würde, wenn dort ein Kraftwerk gebaut wird. Ebenso konnte sie die Pläne bzw. den Baubeginn hinauszögern, sodass erst gar nicht zum Bauen begonnen wurde. Dadurch stürzte sie sich nicht ins Wasser und sie wurde als Heilige gefeiert. Zu ihren Ehren wurde ein Denkmal mit ihrem Profil in der Nähe des Gefälles errichtet (Foto).

Nun denn, weiter gehts zum Geysir ... sags euch ... wenns dort auf dem Platz herumspazierts, dann glaubts, dass irgendjemand bzw ALLE faule Eier zu Mittag hatten ... pfui ... Schwefelgeruch überall!! Aber schön warm is ;) hehe
Natürlich gabs dort a was zum Klettern *hehe* und deshalb san Elina und ich hinauf, über die Leiter (über den Zaun) und aufi aufn Berg ... bissal Posting und Aussicht genießen ... Beim Abstieg musste wir dann noch die Quelle begutachten und Steine auf die vorhandenen Türme legen. Dies soll jeder Besucher machen, wenn er bei einem Steinhaufen vorbei kommt: Stein drauf legen - bedeutet so viel wie 'Ich war hier'. Finde diese Idee viel besser als das Gekritzel auf den Festltoiletten ... ihr wisst was ich meine? Ok.
Abstieg und dann zum Souvenierladen ... Postkarten, Kerze u Co kaufen ... natürlich auch etwas zum Mittagessen/Nachmittagssnack ... Leute beobachten ... Autos bestaunen (wie ihr auf Fotos sehen könnts, gabs dort riesige Geländewagen, wahrscheinlich sind deshalb doppelte Streifen beim Parkplatz ...) sowohl als Quads als auch noch größere Autos (Foto mit Quad und Riesengeländewagen bei Zapfsäule) waren unübersehbar!!

Nun verschlechtert sich das Wetter von Sonnenschein zum Regen. Wieder. Langweilig. Aber nein. Kurzer Stopp bei freilaufenden Pferden - Fotos machen.

Nebeninfo: Es gibt 100.000 Pferde in Island, inoffiziell ... die offizielle Zahl liegt aber bei 70.000. AJA ... und man darf auf KEINEN Fall Pony zu den Isländischen Pferden sagen, denn es sind keine. Da sind sehr happig de Isländer. Es stimmt, es sind kleine Pferde, aber keine Ponys. Dies hat auch eine Geschichte: Als man in Island vor vielen Jahren Pferde importieren wollte, ging dies nur mit Schiffen. Und da die Schiffe damals sehr klein waren, passten auch nur die kleine Pferde drauf. Somit sind jetzt kleine Pferde in Island und heißen Isländische Pferde.
Isländer lieben Pferdefleisch so sehr, dass pro Person und Jahr ca. 2 kg Pferdefleisch von jedem verdrückt werden. Im Vergleich dazu aß früher jeder Isländer ca. 40 kg Lamm pro Jahr. Nun sind es nur mehr ca. 20 kg, weil die meisten Huhn bevorzugen (könnte an der hohen Jugendlichen- und Kinderrate liegen, Altersdurchschnitt liegt bei 38,4 Jahren - in Österreich bei 44 Jahren).

Nächster Boxenstopp in þingvellir (ausgesprochen Thingvellir), dem Nationalpark. Nur Brücken, Wässer, Wiesen, Blumen, ... wir halten uns nicht lange auf, denn 1. es ist draußen und 2. es regnet und jeder war 3. müde. Wir gehen durch ... und kommen zum Informationscenter (Fotos von Karte vom Golden Circle) um uns aufzuwärmen und um uns zu trocken. Besser gesagt, wir versuchen es ;) ... Na gut, als der Regen etwas nachlässt, gehen wir zum Bus und die Tour endet dort, wo sie auch begonnen hat - in der Hauptstadt Reykjavik bei der Universität von Island.

So ca um 20 Uhr in Bifröst angekommen, heißt es nicht schlafen gehen, sondern umziehen und auf zur Party ... is org oda? ... Denn Bifröst feiert seinen 90igsten Geburtstag! Da durften wir nicht fehlen!! (Fotos findet ihr bei Julias Blog!)

War echt ein anstrengender Tag ... 24 Stunden auf den Beinen ... Gute Nacht!

Day 016 - Petras Birthday

Jep, also dieser heutige Tag ist schnell beschrieben ;) ... Es ist nichts, aber auch gar nichts aufregendes passiert!! Das einzig wirklich wichtige Ereignis für diesen Tag fand vor 17 Jahren statt ;) .... somit:

HAPPY BIRTHDAY DEAR PETRA!!
Alles alles Gute und Liebe!!
Viele Bussis & treue Freunde!

Day 015 - Wasserfall Glanni

Heute stand der Besuch zum Wasserfall 'Glanni' an ... ganz eine spontane Idee! Somit, Aufbruch der hübschen Ladies namens Elina, Julia und Elke in das Paradísarlaut (Paradiesland) zu den Elfen und Trollen ...


Leider haben wir keine getroffen :( Aber dafür sahen wir so komische Gestalten zwischen Bäumen und Sträuchern umher irren, ...

... einen herrlichen Wasserfall (sogar mit einer 'Stiege' für die Lachse) und natürlich ...


... reichlich viele Blueberries *hihi* pick pick pick ...


... dann standen Hausaufgaben auf dem Programm: Lesen *bäh* ...

Und wieder einmal hieß es: Ab in den GYM! Doing exercises ... sitting in the sauna ... going to the Hot Tub ... enjoing the evening ... (Übungen machen, in der Sauna sitzen, in the Hot Tub gehen, den Abend genießen)

... NEIN, nix mit Abend genießen ... denn es war Donnerstag (jeder DI, DO u SA sind hier fixe Partytage) ... so richtig motiviert waren Angelika und ich nicht, aber naja ... was soll ich sagen, wir wollen nichts missen ... Somit: Auf zur nächsten Party! Und es war gut so - der Abend war lustig und unterhaltsam!

Julia, zwei Isländer (Namen weder aussprech- noch schreibbar), Angelika, Bjarni, Séverine, Céline, ich, wieder Julia & Ulli (beim Eierspeisn kochen)