- 15 Uhr Abfahrt ...
- 1. Stopp in Borgarnes einkaufen und tanken!
- 2. Stopp in Reykjavik - Karins Gepäck abliefern. Karin ist von der Schweiz und verweilte in Island von Dienstag bis heute, Sonntag. Sie hielt einen Vortrag über ihre Schule in St. Gallen in Bifröst, denn sie versucht, neue Auslandsstudenten anzulocken. Dazu nahm sie sogar Schweizer Schoko mit. Karin ist eine Vermittlerin von Schülern von ihrer Schule, die eine Auslandssemester machen wollen - wir nennen dies eine Leiterin des International Office.
- Egal ... also, wir machten sehr viele Stopps, bis wir nun endlich uma 22 Uhr bei unserem Quartier ankamen ... 7 Stunden von A nach B ... schlimm ...
- Schnell suchten wir unsere Hütte und machten sie bezugsfertig ... 4 Mädels in einer Blockhütte mit 2 Stockbetten, Abwasch und ... *tatatatata* ... Heizung ... ned schlecht, oder??
- Doch ans Schlafen gehen war nicht zu denken ... erstmals wird Abend gegessen ... und was?? Natürlich Hamburger ... aber so schlecht waren sie nicht ...
- Danach mussten wir alle einen Hai kosten ... Normalerweise kann man den nicht mal riechen, weil er so streng riecht, aber dieser war nicht so schlimm ... Es war ein weißer Hai, aber die schwarzen sind schlimmer - auch im Geschmack. Aber alle überlebten. Naja, fast alle. Die Isländer stellten sich an, als würden sie das erste Mal einen essen ... Aber wir AusländerInnen fanden es nicht so schlimm. Sogar Chisato aus Japan schmeckte es very good (sehr gut) - wie Sushi meinte sie ... alle lachten.
- Später folgten Spiele aller Art: Händeklatschspiel, Reise nach Jerusalem, Killer, Phsychospiel, .... war ein ganz netter langer Abend ... müde fielen wir alle ins Bett!!
*********************************************
- links: Blick von unserer Hütte auf den Frühstück- bzw. Aufenthaltsraum
rechts: Unsere Hütte in den frühen Morgenstunden (die hintere) - 10 Uhr Frühstück im Frühstück- bzw. Aufenthaltsraum:
- 10. 30 Uhr Abfahrt zu den Gletschern
- sahen einsamen Radfahrer auf der autoverlassenen Straße:
- genossen unsere Fahrt in Jökulsárlón auf dem Boot, das auf dem Land und im Wasser fahren kann:
Nebeninfo: Die Gletscher sind ca. 1000 bis 1500 Jahre alt - durften sogar einen kosten:

War a bissi kalt ;) aber gut gegen Zahnschmerzen! Sie bewegen sich sehr schnell, wenn du innerhalb von einer Std. zweimal zum gleichen Platz gehst, siehst du jedes Mal ein anderes Bild von den Eisbergen. Der höchste Punkt in Island ist der Berg Hvannadalshnukur mit ca. 2.100 Meter hoch und der tiefste Punkt ist 300 Meter unter der Erdoberfläche. Das faszinierende ist, das diese Punkte sehr eng nebeneinander liegen.
10 % des Eisbergs ist über der Wasseroberfläche. Das Wasser besteht 50 % aus Salzwasser und 50 % aus 'normalem' Wasser. Und als der James Bond Film 'Stirb an einem anderen Tag' hier gedreht wurde, musste man versuchen, dass Salzwasser unter dem normalen Wasser zu bekommen, damit man das normale Wasser frieren konnte, damit der Aston Martin darauf fahren konnte. Denn normalerweise, friert hier das Wasser nicht. Es musste sogar extra Schnee von England importiert werden, da es zuwenig gab.
War a bissi kalt ;) aber gut gegen Zahnschmerzen! Sie bewegen sich sehr schnell, wenn du innerhalb von einer Std. zweimal zum gleichen Platz gehst, siehst du jedes Mal ein anderes Bild von den Eisbergen. Der höchste Punkt in Island ist der Berg Hvannadalshnukur mit ca. 2.100 Meter hoch und der tiefste Punkt ist 300 Meter unter der Erdoberfläche. Das faszinierende ist, das diese Punkte sehr eng nebeneinander liegen.
10 % des Eisbergs ist über der Wasseroberfläche. Das Wasser besteht 50 % aus Salzwasser und 50 % aus 'normalem' Wasser. Und als der James Bond Film 'Stirb an einem anderen Tag' hier gedreht wurde, musste man versuchen, dass Salzwasser unter dem normalen Wasser zu bekommen, damit man das normale Wasser frieren konnte, damit der Aston Martin darauf fahren konnte. Denn normalerweise, friert hier das Wasser nicht. Es musste sogar extra Schnee von England importiert werden, da es zuwenig gab.
- sahen sogar einen Helikopter landen:
- dann hieß es Abfahrt zurück nach Bifröst
- auf dem Heimweg noch schnell ein Stopp beim Svartifoss - übersetzt: schwarzer Wasserfall - schwarz deshalb, weil die Steine/Felsen im Hintergrund schwarz sind ...
- auf dem Rückweg zum Auto sahen wir ein kleines, altes Dörfl, das bis 1946 bewohnt war, danach bis heute wird vom Nationalen Museum gehortet - gibt sogar ein Gästebuch darin -> habe mich natürlich verewigt!!! hehe
- auf der Heimfahrt haben wir sogar Schafe, Kühe und Pferde beobachtet (harhar)
Nebeninfo: Pferde strecken immer ihren Hintern in die Richtung, von wo der Wind kommt! Somit weiß man als Perdebeobachter, aus welcher Richtung der Wind kommt. Irgendwie hört se des wie ein natürlicher Windsack an ... *hihi*
- Stopp zum Abendessen
- Stopp in Reykjavik zum Tanken und die Personen in den Autos neu einzuteilen, da manche in der Hauptstadt blieben - somit genoss ich die Autofahrt mit Julia und Elina und mit Elinas Professor Roy und seiner Freundin Veronica. Leicht desorientiert fanden wir sicher zurück nach Bifröst. Also, Roy und Veronica kannten sich nicht 100%ig aus ... doch zum Glück hatten sie uns Mädels im Auto, die schon öfters diesen Weg nahmen. Und ja, es ist möglich, sich zu verfahren ... *großeAugen* ... somit sahen wir ein bisschen mehr von Reykjavik in der Nacht. War auch nicht schlimm ;)
Muss schon sagen, im Großen und Ganzen war dieser Ausflug wieder mal ein gelunger!!! Angefangen beim herrlichen Wetter mit Sonnenschein und der Aussicht auf die Gletscher, das Kosten des Haies oder einfach nur das Zusammensein mit Isländern.
Somit konnten wir wieder ein kleines Stück mehr von Island genießen!! Je mehr ich sehe, desto mehr fange in an dieses Land zu lieben!! Es ist wirklich einmalig!!! Amazing & Fascinating!! Herrlich!!
1 Kommentar:
da habts ja voll das postkartenwetter ghabt und die postkartenlandschaft gsehn! ur schön. die gletscher hätt i a gern gsehn. mach weiterhin viele fotos! ;)
hdl petra
Kommentar veröffentlichen